Die Dokumentation „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“ von Christian Grasse läuft am Freitag 26. 7., 19 Uhr sowie Samstag, 28. 7. im Abaton-Kino in Hamburg. Ich habe dafür die Tonmischung übernommen.
Die TAZ hat dazu unter der Überschrift „Ich sprach in der Küche mit Wolf Biermann über die Luftangriffe“ folgendes Interview mit dem Regisseur veröffentlicht:
Bei der Preisverleihung zum Spiel des Jahres 2024 hat Regisseur Hendrik Schmitt ein Interview zum Dokumentarfilm „Spielerepublik Deutschland“ gegeben, für den ich in weiten Teilen den Originalton aufgezeichnet habe. Hier der Link, Hendrik spricht ab 1:45:00.
Das KVFF ist eines von 13 A-Festivals weltweit. Die Special Mention ist ein schöner Erfolg für Xoftex, für den ich in weiten Teilen den O-Ton aufgenommen habe. Gratulation, Noaz!
Hier verlinke ich mal eine Kritik zu Noaz Deshe`s Film „Xoftex“, der gerade Weltpremiere auf dem KVFF in Karlsbad und dem Filmfest München gefeiert hat und für den ich Teile des O-Tons aufgenommen habe.
Für die documenta and Museum Fridericianum gGmbH habe ich den Originalton für diesen Film zum Thema Nachhaltigkeit/Green Museum aufgenommen. Die Tonmischung stammt ebenfalls von mir. Kamera und Schnitt: Till Krüger
Zum Inhalt:
documenta is one of the most important exhibitions of contemporary art worldwide. Given its role, it has a special responsibility as regards sustainability and seeks to act as a role model. We see sustainable action as an important cross-cutting task. For us, sustainability goes far beyond environmental sustainability. The most important benchmark for all our efforts is the UN Agenda 2030 for Sustainable Development and the documenta is guided by the three-pillar model of sustainability anchored in the Agenda: Sustainability embraces ecological, economic, and social aspects.
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft ist im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 zum Thema „Freiheit“ unterwegs. Wie frei sind unsere Entscheidungen? Was können wir aus der Geschichte über Freiheit lernen? Was bedeutet der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für unsere Freiheit? Rund 30 interaktive Exponate laden die Besucherinnen und Besucher ein, sich mit verschiedenen Facetten von Freiheit auseinanderzusetzen.
Für den hier verlinkten Film und den Teaser habe ich Interviews geführt, den O-Ton aufgenommen und die Tonmischung übernommen. Kamera und Schnitt: Sascha Mannel.
Von der Homepage des Bundesministerium für Bildung und Forschung:
Die interaktive Ausstellung an Bord des umgebauten Frachtschiffs MS Wissenschaft präsentiert Besucherinnen und Besuchern vielfältige Perspektiven auf das Thema Freiheit.
„Freiheit ist das Fundament für alles: Für die Art, wie wir in unserem Land leben, für unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat und unseren Wohlstand. Und sie ist von verschiedenen Seiten unter Druck“, so Bundesforschungs-ministerin Bettina Stark-Watzinger. „Wir wollen 2024 zu einem intensiven Debattenjahr machen, zum Jahr der Freiheit. Daher lade ich alle ein, an Bord der MS Wissenschaft zu kommen und sich intensiv mit dem Thema Freiheit auseinanderzusetzen.“
Interaktive Exponate zum Thema Freiheit
Rund 30 interaktive Exponate laden die Besucherinnen und Besucher ein, sich mit verschiedenen Facetten von Freiheit auseinanderzusetzen: So können Interessierte selbst zu Hirnforschenden werden und herausfinden, wie frei ihre Entscheidungen wirklich sind. Oder sie können bei einem Pinball-Spiel erfahren, wie genetische und gesellschaftliche Faktoren bestimmte Lebensbereiche beeinflussen. Wer sich für aktuelle Fragen rund um Meinungsfreiheit in den sozialen Medien interessiert, kann testen, wie sich neue EU-Regeln zur Eindämmung von Hass im Netz auswirken. Und bei einem Quiz zur Geschichte des Freiheitsbegriffes vom Mittelalter bis in die Gegenwart können Ausstellungsgäste ihr Wissen testen. Ergänzend gibt es in vielen Tourorten ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm sowie Schulworkshops. Die Ausstellung wird ab zwölf Jahren empfohlen.
www.ms-wissenschaft.de
www.wissenschaftsjahr.de
Die MS Wissenschaft tourt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch Deutschland. Wissenschaft im Dialog (WiD) realisiert die Ausstellung mit Unterstützung der hinter WiD stehenden Wissenschaftsorganisationen. Die Exponate kommen direkt aus der Forschung und werden zur Verfügung gestellt von Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und DFG-geförderten Projekten, Hochschulen sowie weiteren Partnern.
Betongeflüster, bei dem ich am Surround Mix mitgearbeitet habe, läuft bei den Vienna Shorts (logischerweise in Wien) an folgenden Terminen:
Samstag, 01. Juni um 18:00 Uhr im Stadtkino im Künstlerhaus Sonntag, 02. Juni um 13:30 Uhr im Milieukino im MQ
Von der Festivalhomepage:
Dieser hochaktuelle und doch zeitlose „Wienerfilm“ zeugt von Sensibilität, Kunstfertigkeit und Originalität. Jeglicher Zusammenfassung trotzend – die Geschichte eines unbändigen Monsters ließ sich sowohl von Mittelaltersagen als auch von Internetchats inspirieren –, schreit dieses Stimmungsgedicht von Autor/Regisseur Lenz (Battlefield, ÖW 2020) förmlich nach der Kinoleinwand. Ein Miniepos, das beim Entfalten seines neofolkloristischen Zaubers bravourös mit dem Breitwandformat umzugehen weiß. (ny)