Als Jurymitglied tätig….

Ich dürfte als Jurymitglied tätig sein, hier der offizielle Text dazu:

Die Spendengelder aus der Kampagne „Ohne Kultur isses für’n Arsch!“ zur Unterstützung der freien Kasseler Kulturszene werden nun ausgezahlt. Zur Verfügung standen 54.000 Euro, die von mehr als 500 Unterstützerinnen und Unterstützern gespendet wurden. Die Benachrichtigung der Empfängerinnen und Empfänger der Mittel erfolgt in der kommenden Woche.
Am vergangenen Freitag hat die Jury die Bewerbungen gesichtet und über die Verteilung entschieden. Dazu gehörten (v.l.n.r.): Alexandra Berge (Atelierrundgang, Kunstverein), Vera Lasch (Kulturnetz e.V.), Svenja L. Schröder (Studio Lev, Staatstheater Kassel), Tobias Böhm (Netzwerk Hammerschmiede), Christine Knüppel (ehemalige Leiterin des Kulturzentrums Schlachthof), Andreas Gebhardt (Literaturhaus Nordhessen), sowie Christoph Langguth (Randfilmfest, KulturBahnhof e.V.).

Netzwerk Hammerschmiede: Ausstellung zum zehnjährigem Vereinsjubiläum

10 JAHRE NETZWERK HAMMERSCHMIEDE E.V.: GEMEINSCHAFTSAUSSTELLUNG IM SPEISESAAL

Vor zehn Jahren wurde der Verein Netzwerk Hammerschmiede e.V. von bildenden Künstlern und Musikern, die Ateliers und Proberäume in der Hammerschmiede in Rothenditmold gemietet haben, gegründet und genauso lang bin ich bereits Co-Vorsitzender des Vereins. Vereinsziel war es einerseits nach einem Eigentümerwechsel den Erhalt der Räume für die kulturelle Nutzung zu sichern, andererseits die Kulturschaffenden zu vernetzen und im Stadtteil Kunst und Kultur zu fördern.

Im ehemaligen Speisesaal der Hammerschmiede sind nun anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Vereins eine Ausstellung der bildenden Künstler und Auftritte der Musiker des Vereins geplant. Gezeigt werden Beiträge aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Grafik, Fotografie und Bildhauerei. Zu sehen sind auch erfolgreiche Kurzfilme, die unter der Regie von Vereinsmitgliedern entstanden und im Speisesaal gedreht wurden.

Folgende Künstler sind beteiligt:
Sabine Beck, Hank Ockmonic, SiGi Böttcher, Shpresa Faqi, Astrid Hülsmann, Günther Knickrehm, Ruth Lahrmann, Isabel Lopez-Traudt, Anne Rink, Alfred Rose, Julian Rossmeisl, Hildegard Schwarz

Wolfhager Straße 109, Speisesaal
Eröffnung: Freitag, den 23.8.2019 um 19 Uhr

Öffnungszeiten: 24.8. – 8.9.2019, jeweils Samstag und Sonntag von 17 – 20 Uhr.

Workshop „Smartphone Storytelling“

Welche Kamera ist die beste? Welcher Tonrekorder? Die Antwort ist einfach: Immer die Kamera, die Du dabei hast (bzw der Tonrekorder…)

Basierend auf dieser Weisheit habe ich gemeinsam mit Visual Brander Sascha Mannel   für die IHK einen Workshop mit dem Titel „Smartphone Storytelling“ gegeben. Dabei haben wir erklärt wie man Bild und Ton so einsetzt, daß eine Geschichte wirkungsvoll erzählt wird -und das mit dem fast immer vorhandenen Mittel, dem Smartphone!

Im Rahmen des Workshops erkläre ich auch, wie man guten Interviewton trotz großer Entfernung zwischen Kamera und Interviewpartner gestaltet.

WORKSHOPS FÜR BLAUEN SONNTAG JUNIOR: SMARTPHONE-STORYTELLING (GESCHICHTEN AUS DEM HUT)

Die teilnehmenden SchülerInnen lernen mit Smartphones und Tonaufnahmen einen spannenden Ort der Industriekultur neu zu sehen und zu entdecken. Im Workshop gibt es Geschichte zu erleben und Geschichten zu erzählen. Sascha Mannel (Visual Brander) und Tobias Böhm (Sounddesigner) geben technische und inhaltliche Hilfestellungen. Der Workshop findet auf dem Gelände des ehemaligen Henschel-Werks Rothenditmold statt, kann aber auf Wunsch auch an einen anderen Ort verlegt werden. Die SchülerInnen bringen ihre eigene Smartphones mit.


Treffpunkt: Gelände des ehemaligen Henschel-Werk Rothenditmold, WolfhagerStr.109, Werkseinfahrt Wolfhager-/Mombachstr.,Kassel


Termine 11.–27. Juni 2019 – nach Vereinbarung

Dauer 3 Stunden
Geeignet für 5. bis 10. Klasse


Info/Anmeldung www.blauer-sonntag-junior.de

Kosten 5,00 €/Person


NVV Haltestelle Siemensstr.
Bus Linie 10

Wie angelt man eigentlich den Originalton?

In den vergangenen drei Tagen habe ich zum wiederholten Mal einen Workshop zum Thema „Field Recording“ im Digitalpool der Kunsthochschule Kassel gegeben. Dabei eine der wichtigsten Fragen: Wie angelt man eigentlich den Ton beim Film?

Danke an die teilnehmenden Studierenden, ihr habt die „Aufgaben aus dem Hut“ toll gelöst!

Ich habe mich dazu entschieden auch an dieser Stelle beginnend mit dem neuen Jahr wöchentlich einen Tipp zum guten O-Ton/Field Recording zu geben!

Also: Stay Tuned!