Dokumentation „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“ von Christian Grasse am Freitag, 26. 7., 19 Uhr sowie Sa, 28. 7. im Abaton-Kino in Hamburg

Die Dokumentation „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“ von Christian Grasse läuft am Freitag 26. 7., 19 Uhr sowie Samstag, 28. 7. im Abaton-Kino in Hamburg. Ich habe dafür die Tonmischung übernommen.

Die TAZ hat dazu unter der Überschrift „Ich sprach in der Küche mit Wolf Biermann über die Luftangriffe“ folgendes Interview mit dem Regisseur veröffentlicht:

https://taz.de/!6022448

Der Feuersturm von 1943: Gedenken an „Operation Gomorrha“

Für den Dokumentarfilm „Der Feuersturm von 1943: Gedenken an Operation Gomorrha“ von Christian Grasse habe ich die Tonmischung übernommen.

Heute feiert der Film in einer extra erstellten Schnittversion Premiere in Hamburg. Das Hamburg Journal des NDR kündigt den Abend so an:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Der-Feuersturm-von-1943-Gedenken-an-Operation-Gomorrha,hamj149506.html

Weitere Vorführungen in den nächsten Tagen.

Sustainability – documenta and Museum Fridericianum

Für die documenta and Museum Fridericianum gGmbH habe ich den Originalton für diesen Film zum Thema Nachhaltigkeit/Green Museum aufgenommen. Die Tonmischung stammt ebenfalls von mir. Kamera und Schnitt: Till Krüger

Zum Inhalt:

documenta is one of the most important exhibitions of contemporary art worldwide. Given its role, it has a special responsibility as regards sustainability and seeks to act as a role model. We see sustainable action as an important cross-cutting task. For us, sustainability goes far beyond environmental sustainability. The most important benchmark for all our efforts is the UN Agenda 2030 for Sustainable Development and the documenta is guided by the three-pillar model of sustainability anchored in the Agenda: Sustainability embraces ecological, economic, and social aspects.

Weltpremiere von „Xoftex“ bei Karlovy Vary International Film Festival 2024

„Xoftex“ (Regie Noaz Deshe) feiert seine Weltpremiere im Wettbewerb des 58. Karlovy Vary International Film Festival (28. Juni bis 6. Juli). Die deutsch-französische Koproduktion ist einer von zwölf Filmen, die die Veranstalter für den Wettbewerb um den Kristallglobus benannt haben.

Für den Film habe ich in weiten Teilen den O-Ton aufgenommen.

Das Internationale Filmfestival Karlovy Vary findet jedes Jahr Anfang Juli im böhmischen Kurort Karlsbad statt. Das KVIFF zählt zu den 13 A-Festivals, gehört in dieser Gruppe der weltweit führenden Festivals allerdings zu den kleineren Veranstaltungen.

Mehr zum Film und zu den Screening-Terminen demnächst hier.

MS Wissenschaft: Freiheit

Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft ist im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 zum Thema „Freiheit“ unterwegs. Wie frei sind unsere Entscheidungen? Was können wir aus der Geschichte über Freiheit lernen? Was bedeutet der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für unsere Freiheit? Rund 30 interaktive Exponate laden die Besucherinnen und Besucher ein, sich mit verschiedenen Facetten von Freiheit auseinanderzusetzen.

Für den hier verlinkten Film und den Teaser habe ich Interviews geführt, den O-Ton aufgenommen und die Tonmischung übernommen. Kamera und Schnitt: Sascha Mannel.

Videos: Sascha Mannel/ Tobias Böhm Beitragsfoto: BMBF/Harald Franzen

Von der Homepage des Bundesministerium für Bildung und Forschung:

Die interaktive Ausstellung an Bord des umgebauten Frachtschiffs MS Wissenschaft präsentiert Besucherinnen und Besuchern vielfältige Perspektiven auf das Thema Freiheit.

„Freiheit ist das Fundament für alles: Für die Art, wie wir in unserem Land leben, für unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat und unseren Wohlstand. Und sie ist von verschiedenen Seiten unter Druck“, so Bundesforschungs-ministerin Bettina Stark-Watzinger. „Wir wollen 2024 zu einem intensiven Debattenjahr machen, zum Jahr der Freiheit. Daher lade ich alle ein, an Bord der MS Wissenschaft zu kommen und sich intensiv mit dem Thema Freiheit auseinanderzusetzen.“

Interaktive Exponate zum Thema Freiheit

Rund 30 interaktive Exponate laden die Besucherinnen und Besucher ein, sich mit verschiedenen Facetten von Freiheit auseinanderzusetzen: So können Interessierte selbst zu Hirnforschenden werden und herausfinden, wie frei ihre Entscheidungen wirklich sind. Oder sie können bei einem Pinball-Spiel erfahren, wie genetische und gesellschaftliche Faktoren bestimmte Lebensbereiche beeinflussen. Wer sich für aktuelle Fragen rund um Meinungsfreiheit in den sozialen Medien interessiert, kann testen, wie sich neue EU-Regeln zur Eindämmung von Hass im Netz auswirken. Und bei einem Quiz zur Geschichte des Freiheitsbegriffes vom Mittelalter bis in die Gegenwart können Ausstellungsgäste ihr Wissen testen. Ergänzend gibt es in vielen Tourorten ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm sowie Schulworkshops. Die Ausstellung wird ab zwölf Jahren empfohlen.

www.ms-wissenschaft.de

www.wissenschaftsjahr.de

Die MS Wissenschaft tourt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch Deutschland. Wissenschaft im Dialog (WiD) realisiert die Ausstellung mit Unterstützung der hinter WiD stehenden Wissenschaftsorganisationen. Die Exponate kommen direkt aus der Forschung und werden zur Verfügung gestellt von Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und DFG-geförderten Projekten, Hochschulen sowie weiteren Partnern.